Patricia Herrfeld: Die Abhängigkeit des Franchisenehmers: rechtliche und ökonomische Aspekte, Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl.; Wiesbaden: Gabler Verlag, ISBN 3-8244-6789-5, 642 Seiten Die Abhängigkeit - Titel

Inhaltsverzeichnis

 

Inhaltsverzeichnis IX
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis XIX
Abkürzungsverzeichnis XXI

 

1 Einleitung 1
1.1 Formen der Abhängigkeit 1
1.2 Der Zusammenhang zwischen den Rechtsgebieten 3
2 Der Franchisevertrag 9
2.1 Zugrundegelegte Definition 9
2.2 Herkunft des Begriffs "Franchising" 12
2.3 Die Natur des Franchisevertrags 13
2.4 Die Pflichten der Vertragsparteien 14
2.5 Typologisierung von Franchisesystemen 16
2.6 Abgrenzung zu anderen Absatzmittlungsformen 22
2.7 Ökonomische Vor- und Nachteile des Franchising 28
2.7.1 Vor- und Nachteile für den Franchisegeber 28
2.7.2 Vor- und Nachteile für den Franchisenehmer 33
2.7.3 Vor- und Nachteile für den Verbraucher 37
2.7.4 Vor- und Nachteile für die Gesellschaft 39
2.8 Franchising in Zahlen und Fakten 40
3 Empirische Untersuchung von Franchiseverträgen 41
3.1 Methodik der Untersuchung 41
3.2 Vertragsgestaltungspraxis 42
3.2.1 Die Präambel 42
3.2.2 Vertragsgegenstand und Vertragsgebiet 43
3.2.3 Die Schutzrechte 44
3.2.4 Errichtung des Franchisenehmergeschäftes 45
3.2.5 Die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien 47
3.2.6 Die Rechtsstellung des Franchisenehmers 49
3.2.7 Die Schulungsvorschriften 50
3.2.8 Die Werbung 50
3.2.9 Die Franchisegebühren 51
3.2.10 Die Warenerstausstattung und der Warenbezug 53
3.2.11 Die Weiterentwicklung des Franchisesystems 53
3.2.12 Die Übertragung der Franchise 54
3.2.13 Nebentätigkeiten und Wettbewerbsverbote 56
3.2.14 Die Buchhaltung sowie Berichts- und Informationspflichten 59
3.2.15 Die Vertragsdauer und die Vertragsbeendigung 60
3.2.16 Gewährleistung, Haftung und Versicherungen 62
3.2.17 Die Vertragsstrafen 63
3.2.18 Die Schiedsklauseln 65
3.2.19 Weitere rechtliche Regelungen 66
3.2.20 Anlagen zu den Franchiseverträgen 67
4 Ökonomische Analyse des Franchising 69
4.1 Begriffe und Grundlagen der Neuen Institutionenökonomie 69
4.1.1 Institution 71
4.1.2 Transaktionskosten 72
4.1.3 Effizienz 73
4.1.4 Relationale Verträge 74
4.2 Die Neue Institutionenökonomie 76
4.2.1 Die Property-Rights-Theorie 76
4.2.2 Die Transaktionskostentheorie 79
4.2.3 Die Agencytheorie 82
4.2.4 Ökonomische Analyse des Rechts 85
4.3 Erklärungen für die Existenz des Franchising 86
4.3.1 Kapitalkostentheoretische Erklärung 86
4.3.2 Agencytheoretische Erklärung 88
4.3.2.1 Agencyprobleme in Filialen 90
4.3.2.2 Agencyprobleme im Franchising 93
4.3.2.3 Empirische Untersuchungen 99
4.3.3 Property-Rights-Erklärungen 107
4.3.4 Transaktionskostentheoretische Erklärung 108
4.3.5 Suchkostentheoretische Erklärung 110
4.3.6 Die Vertragsinteressen im Franchising 112
4.4 Franchisierung versus Filialisierung 115
4.4.1 Eigenschaften eines Unternehmens 115
4.4.2 Risikofaktoren im Franchising 119
4.4.3 Arbeitsspezifische Faktoren 120
4.4.4 Kundenspezifische Faktoren 123
4.4.5 Einfluß gesetzlicher Regelungen 124
4.5 Ökonomische Funktionen franchisespezifischer Klauseln 128
4.5.1 Die Einstiegs- und die laufenden Gebühren 128
4.5.1.1 Screening-Funktion 128
4.5.1.2 Kapitalbeschaffungsfunktion 129
4.5.1.3 Entgelt für den Franchisegeberservice 133
4.5.1.4 Anreizfunktion 134
4.5.1.5 Wert- und Kostenindikatoren 138
4.5.2 Die spezifischen Investitionen 141
4.5.3 Die Bezugsbindungen 142
4.5.4 Vermietung von Aktiva 143
4.5.5 Qualitätsstandards 146
4.5.6 Vertragsstrafen 147
4.5.7 Kündigungsklauseln 147
4.5.8 Territoriale Beschränkungen 149
4.5.9 Wettbewerbsverbote 150
4.5.10 Weitere Klauseln 151
4.6 Die optimale Vertragsgestaltung 154
4.7 Konfliktlösungsmechanismen 159
4.8 Zusammenfassung 165
5 Zivilrechtliche Analyse des Franchisevertrags 171
5.1 Bürgerliches Gesetzbuch 171
5.1.1 Die Sittenwidrigkeit nach § 138 BGB 171
5.1.2 Treu und Glauben nach § 242 BGB 178
5.1.3 Das Verhältnis zwischen § 138 BGB, § 242 BGB,  und § 9 AGBG 181
5.1.4 Der gemeinsame Zweck nach § 705 BGB 182
5.1.5 Die fristlose Kündigung nach den §§ 626 und 628 BGB 183
5.1.6 Weitere zivilrechtliche Normen 183
5.1.7 Zusammenfassung 184
5.2 Abzahlungs- und Verbraucherkreditgesetz 185
5.2.1 Gesetzliche Regelungen 185
5.2.2 Voraussetzungen für die Anwendbarkeit 186
5.2.3 Mangelhafte oder fehlende Widerrufsbelehrung 189
5.2.4 Widerruf einer Bezugsverpflichtung 190
5.2.5 Entscheidungen im Bereich Franchising 191
5.2.5.1 Fehlende Widerrufsbelehrung 192
5.2.5.2 Mangelhafte Widerrufsbelehrung 193
5.2.6 Regelungen in den Franchiseverträgen 194
5.2.7 Zusammenfassung 194
5.3 Allgemeine Geschäftsbedingungen 196
5.3.1 Abgrenzung zum Individualvertrag 197
5.3.2 Zweck und Inhalt des AGBG 198
5.3.3 Anwendbarkeit des AGBG auf Franchiseverträge 200
5.3.4 Sachlicher und persönlicher Anwendungsbereich 200
5.3.5 Schranken der Inhaltskontrolle nach § 8 AGBG 203
5.3.6 Klauselverbote nach den §§ 10 und 11 AGBG 209
5.3.7 Inhaltskontrolle nach § 9 AGBG 213
5.3.8 Transparenzgebot und salvatorische Klauseln 216
5.3.9 Die EG-Richtlinie über mißbräuchliche Klauseln 217
5.3.10 Das Verhältnis von § 9 AGBG zu den §§ 138 und 242 BGB 218
5.3.11 AGB-rechtliche Diskussion franchisespezifischer Klauseln 219
5.3.11.1 Qualitäts- und Absatzrichtlinien 219
5.3.11.2 Bezugsbindungen 220
5.3.11.3 Geschäftslokal 222
5.3.11.4 Kontroll- und Weisungsrechte 223
5.3.11.5 Personalangelegenheiten 226
5.3.11.6 Änderungsvorbehalte 227
5.3.11.7 Vertragsgebiet und Direktvertrieb 231
5.3.11.8 Vertragslaufzeit und Kündigung 232
5.3.11.9 Pflichten nach Vertragsbeendigung 235
5.3.11.10 Haftung 236
5.3.11.11 Schiedsklauseln 237
5.3.11.12 Vertragsstrafen 241
5.3.11.13 Weitere Klauseln 244
5.3.12 Ökonomische Effizienz von AGB 248
5.3.13 Zusammenfassung 255
6 Handelsvertreterrechtliche Analyse des Franchising 257
6.1 Der Kaufmannsbegriff: seine Relevanz und Rechtsfolgen 258
6.1.1 Voll-, Minder- und Mußkaufleute 258
6.1.2 Sollkaufleute 260
6.1.3 Grenzfälle im Franchising 261
6.2 Die Anwendung von HGB-Normen auf Franchiseverträge 262
6.3 Der Ausgleichsanspruch nach § 89b HGB analog 264
6.3.1 Funktionen der Norm 265
6.3.2 Analoge Anwendung auf das Franchising 267
6.3.3 Voraussetzungen 268
6.3.4 Die Übermittlung der Kundendaten 269
6.3.5 Gründe für das Verwirken 271
6.3.6 Berechnung 274
6.3.7 Regelungen in den Franchiseverträgen 276
6.4 Die Karenzentschädigung nach § 90a HGB analog 277
6.5 Die ordentliche Kündigung nach § 89 HGB analog 282
6.6 Die außerordentliche Kündigung nach § 89a HGB analog 284
6.7 Weitere relevante Regelungen des HGB 288
6.8 Ökonomische Analyse franchiserelevanter HGB-Normen 289
6.9 Zusammenfassung 291
7 Wettbewerbsrechtliche Analyse des Franchising nach dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen 293
7.1 Das Verhältnis zwischen deutschem und europäischem Kartellrecht 294
7.2 Die Relevanz des Kartellverbots nach § 1 GWB 296
7.2.1 Zielsetzung und Voraussetzungen des § 1 GWB 296
7.2.2 Besonderheiten in Franchisesystemen 300
7.2.3 Gesamtvertragsbetrachtung 302
7.2.4 Freistellungsmöglichkeiten von Kartellen nach § 5b GWB 304
7.3 Preisgestaltung und Geschäftsbedingungen nach § 15 GWB 305
7.4 Mittelstandsempfehlungen nach § 38 Abs.2 GWB 309
7.5 Preisempfehlungen für Markenwaren nach § 38a Abs.1 GWB 310
7.6 Ausschließlichkeitsbindungen im Sinne des § 18 GWB 311
7.6.1 Der Anwendungsbereich des § 18 GWB 314
7.6.2 Die Tatbestandsvoraussetzungen 315
7.6.2.1 Verwendungsbeschränkungen 316
7.6.2.2 Ausschließlichkeitsbindungen i.e.S. 317
7.6.2.3 Vertriebsbindungen 318
7.6.2.4 Koppelungsbindungen 318
7.6.3 Die Eingriffsvoraussetzungen 320
7.6.3.1 Bündeltheorie 320
7.6.3.2 Quantitative Elemente 321
7.6.3.3 Interessenabwägung (qualitatives Element) 323
7.6.3.4 Der relevante Markt in Franchiseverträgen 324
7.6.4 Potentielle Rechtfertigungsgründe für Ausschließlichkeitsbindungen in Franchisesystemen 326
7.6.4.1 Verwendungsbeschränkungen 326
7.6.4.2 Ausschließlichkeitsbindungen i.e.S. 327
7.6.4.3 Vertriebsbindungen 332
7.6.4.4 Koppelungsbindungen 335
7.7 Wettbewerbsbeschränkende Verträge nach den §§ 20 und 21 GWB 336
7.8 Marktbeherrschung und Mißbrauch im Sinne des § 22 GWB 339
7.8.1 Der Begriff der Marktbeherrschung 340
7.8.2 Der relevante Markt von Franchisesystemen 341
7.8.3 Mißbrauch von Marktmacht 344
7.9 Das Diskriminierungsverbot nach § 26 Abs.2 GWB 347
7.9.1 Zweck und Normadressaten 348
7.9.2 Arten der Abhängigkeit 349
7.9.3 Der Begriff der unbilligen Behinderung 350
7.9.4 Der Begriff der ungerechtfertigten unterschiedlichen Behandlung 351
7.9.5 Der Begriff des üblicherweise zugänglichen Geschäftsverkehrs 353
7.9.6 Die Bedeutung des Diskriminierungsverbots für Franchisesysteme 354
7.9.6.1 Systeminterne Diskriminierung von Franchisenehmern durch den Franchisegeber 356
7.9.6.2 Systemexterne Diskriminierung von Wettbewerbern der Franchisenehmer durch den Franchisegeber 358
7.9.6.3 Systemexterne Diskriminierung von Wettbewerbern des Franchisegebers durch den Franchisegeber 359
7.9.6.4 Systemexterne Diskriminierung der vom Franchisegeber abgelehnten Systembewerber 360
7.9.6.5 Systemexterne Diskriminierung im Nachfragewettbewerb durch den Franchisegeber 360
7.10 Zusammenfassung 362
8 Wettbewerbsrechtliche Analyse des Franchising nach europäischem Recht 365
8.1 Anwendbarkeit des Art.85 EG-Vertrag auf Franchiseverträge 365
8.2 Spürbare Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels 367
8.3 Das Unerläßlichkeitskriterium des EuGH 371
8.4 Beurteilung von Franchiseverträgen vor 1989 372
8.5 Die Gruppenfreistellungsverordnung für Franchisevereinbarungen 374
8.5.1 Anwendungsbereich 376
8.5.2 Mindestanforderungen an die Franchisevereinbarungen 377
8.5.3 Struktur 378
8.5.4 Voraussetzungen, Ausnahmen und Entzug 379
8.6 Freigestellte Franchiseklauseln 381
8.6.1 Wettbewerbsverbote 383
8.6.2 Verbot der Franchiseübertragung 385
8.6.3 Klauseln zum Franchisegeber-Know-how 386
8.6.4 Geschäftslokalklauseln 387
8.6.5 Geschäftszeichenklauseln 388
8.6.6 Bezugsbindungen 389
8.6.7 Richtpreisklauseln 392
8.6.8 Klauseln zur Werbung 392
8.6.9 Verkaufsbeschränkungen 393
8.6.9.1 Beschränkungen des Franchisegebers 394
8.6.9.2 Beschränkungen der Franchisenehmer 398
8.6.10 Kontrollrechte 403
8.6.11 Auswahl und Pflichten der Franchisenehmer 404
8.6.12 Weitere erlaubte Klauseln 406
8.7 Artikel 86 EGV 407
8.8 Zusammenfassung 409
9 Konzernrechtliche Analyse des Franchising 413
9.1 Aufbau des Aktiengesetzes 414
9.2 Formen der Unternehmensverbindungen 414
9.3 Der Begriff der verbundenen Unternehmen 416
9.4 Der Begriff der Abhängigkeit nach § 17 AktG 418
9.4.1 Möglichkeit des beherrschenden Einflusses 420
9.4.2 Umfang des beherrschenden Einflusses 420
9.4.3 Formen des beherrschenden Einflusses 422
9.5 Der Begriff des Konzerns nach § 18 AktG 424
9.5.1 Unterordnungskonzerne nach § 18 Abs.1 AktG 425
9.5.2 Gleichordnungskonzerne nach § 18 Abs.2 AktG 427
9.5.3 Der Begriff der einheitlichen Leitung 429
9.6 Der Vertragskonzern nach den §§ 291 und 292 AktG 430
9.6.1 Der Beherrschungsvertrag 431
9.6.2 Der Gewinnabführungsvertrag 432
9.6.3 Die Unternehmensverträge nach § 292 AktG 433
9.7 Das Konzernrecht der GmbH 433
9.7.1 Der GmbH-Vertragskonzern 434
9.7.2 Der faktische GmbH-Konzern 436
9.8 Das Konzernrecht der Personengesellschaften 438
9.8.1 Der vertragliche Personengesellschaftskonzern 439
9.8.2 Der faktische Personengesellschaftskonzern 440
9.9 Konzernrechtliche Beurteilung durch die Lehre 442
9.10 Konzernrechtliche Würdigung 445
9.11 Zusammenfassung 448
10 Arbeitsrechtliche Analyse des Franchising 449
10.1 Relevanz der Fragestellung 450
10.2 Ontologische Definition des Arbeitnehmerbegriffs 452
10.2.1 Legaldefinitionen 452
10.2.2 Gebrauchsdefinition in Rechtsprechung und Lehre 458
10.2.2.1 Der allgemeine Arbeitnehmerbegriff 458
10.2.2.2 Der Arbeitnehmerbegriff des Bundesarbeitsgerichts 460
10.2.2.3 Der Arbeitnehmerbegriff des Bundessozialgerichts 469
10.2.2.4 Neubestimmung des Arbeitnehmerbegriffs durch das LAG Köln 471
10.3 Flucht aus dem Normalarbeitsverhältnis 473
10.4 Teleologische Definition des Arbeitnehmerbegriffs 478
10.4.1 Informationelle Fremd- oder Selbstbestimmung 479
10.4.2 Sachliche Abhängigkeit 480
10.4.3 Die Fähigkeit zur eigenen Daseinsvorsorge 481
10.4.4 Persönliche und wirtschaftliche Merkmale 484
10.4.5 Wirtschaftlich-soziale Kriterien 485
10.4.6 Der Ausgleich von unternehmerischen Chancen und Risiken 486
10.5 Arbeitsrechtlich relevante Franchiseklauseln 490
10.5.1 Die persönliche Abhängigkeit 491
10.5.1.1 Örtliche Weisungsgebundenheit 491
10.5.1.2 Zeitliche Weisungsgebundenheit 493
10.5.1.3 Fachliche Weisungsgebundenheit 494
10.5.1.4 Die Eingliederung in den Betrieb 501
10.5.2 Die unternehmerischen Chancen und Risiken 502
10.5.3 Die wirtschaftliche Abhängigkeit 504
10.6 Arbeitsrechtliche Beurteilung des Franchising durch die Lehre 505
10.6.1 Die Selbständigkeit des Franchisenehmers 505
10.6.2 Die potentielle Arbeitnehmereigenschaft 512
10.6.3 Die fallbezogene Betrachtungsweise 514
10.7 Entscheidungen im Bereich Franchising 518
10.7.1 Manpower 518
10.7.2 Eismann I 519
10.7.3 Jacques'Weindepot I 521
10.7.4 Jacques'Weindepot II 527
10.7.5 Kurierdienste 528
10.7.6 Eismann II 530
10.8 Zusammenfassung 531
11 Mitbestimmungsrechtliche Aspekte des Franchising 535
11.1 Betriebsverfassungsrechtliche Begriffe 536
11.1.1 Betrieb 536
11.1.2 Unternehmen 539
11.1.3 Arbeitnehmer 540
11.1.4 Konzern 540
11.2 Arbeitnehmerinteressenvertretung in Betrieben 541
11.2.1 Betriebsräte 541
11.2.2 Gesamtbetriebsräte 543
11.2.3 Konzernbetriebsräte 544
11.2.4 Europäische Betriebsräte 545
11.3 Arbeitnehmerinteressenvertretung auf der Unternehmensebene 547
11.4 Mitbestimmung in Franchisesystemen 548
11.4.1 Betriebsräte in Franchisesystemen 548
11.4.1.1 Der Franchisenehmer als Selbständiger 549
11.4.1.2 Der Franchisenehmer als Arbeitnehmer 550
11.4.2 Gesamtbetriebsräte in Franchisesystemen 552
11.4.3 Konzernbetriebsräte in Franchisesystemen 553
11.4.4 Europäische Betriebsräte in Franchisesystemen 555
11.4.5 Das Spannungsverhältnis in Franchisesystemen 556
11.5 Zusammenfassung 557
12 Gesamtwürdigung 559
Literaturverzeichnis 571
Rechtsprechungsverzeichnis 597
Paragraphenverzeichnis 611
Stichwortverzeichnis 621

 

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